Gesundheitsleistung im policum Berlin
Knochendichtemessung
Die Messung der Knochendichte ist eine spezielle Methode für den Nachweis auch geringer Knochenmasseverluste und potentieller Risiken. Dabei wird der Mineralsalzgehalt des Knochens gemessen. Von der Knochendichte hängt ab, wie bruchfest und somit belastbar ein Knochen ist. Menschen mit vermindertem Kalksalzgehalt tragen ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche, ebenso ist ein verminderter Kalksalzgehalt im Knochen auch für chronische Rückenschmerzen verantwortlich.
Somit stellt die Knochendichtemessung eine sinnvolle wertvolle Maßnahme zur Früherkennung der Osteoporose sowie Therapiekontrolle nachgewiesener Osteoporose dar. Anzuraten ist dies z. B. für Frauen in der Menopause, Männer über 50 Jahre oder auch Menschen mit Mangelernährung/ Vitaminmangel. Auch bestimmte Erkrankungen wie Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion), chronischer Rückenschmerz, Diabetes oder Medikamenteneinnahme (Kortikoide) begünstigen den Substanzverlust der Knochen. Das Dual-Röntgen-Absorptiometrie-Verfahren (DXA/DEXA) ist das empfohlene Standardverfahren zur Knochendichtemessung. Dabei werden das Hüftgelenk und die Lendenwirbelsäule geröntgt. Je nach Knochendichte wird die Intensität der Röntgenstrahlen stärker oder geringer abgeschwächt und diese Abschwächung ist messbar.
Durch die Untersuchung werden bei geringer Strahlenbelastung schon kleine Veränderungen der Knochendichte sichtbar.
Wie lange dauert die Behandlung?
Trägt meine Krankenkasse die Kosten?
Die Übernahme der Kosten für die Knochendichtemessung durch Ihre Krankenkasse werden wir mit Ihnen in einem ersten Beratungstermin besprechen.
Wir bieten die Knochendichtemessung am Standort Berlin-Fennpfuhl an, Durchwahl Tel.: + 49 (0)30 – 86 20 468 1130